[Neue] Mitglieder im Werkbund Hessen

Empfang am Freitag, den 15. September 2017, um 18 h

Der Deutsche Werkbund Hessen lädt herzlich ein zum Empfang neuer Mitglieder, am Freitag, den 15. September 2017, um 18 h im ausstellungsraum und atelierhaus EULENGASSE, Seckbacher Landstraße 16, 60389 Frankfurt am Main.

[Neue] Mitglieder im Werkbund Hessen

Dieses Veranstaltungsformat richtet sich an die Mitglieder des Deutschen Werkbunds und an persönlich eingeladene Partner des Vereins. Mit diesem Veranstaltungsformat wollen wir einen Beitrag zum Austausch zwischen den Mitgliedern des Werkbundes leisten.

Vier- bis fünfmal im Jahr laden wir an wechselnden Orten unsere Mitglieder ein, um neu berufenen und langjährigen Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit zu geben, sich / ihr Unternehmen / ihre Arbeit vorzustellen. Den Kurzpräsentationen der Mitglieder schließt sich ein Empfang an, der bei Wein und einem kleinen Imbiss Gelegenheit zum Austausch und Kennenlernen geben soll.

Folgende Kolleginnen und Kollegen werden sich am 15. September 2017 vorstellen:
Wir danken Harald Etzemüller [Freier Architekt AKH, Designer AGD, Energieberater],
Vládmir Combre de Sena [Kulturmanager M.A., Kommunikationsdesigner AGD, Freischaffender Künstler],
Jürgen Wolff [Vermessungsingenieur, Informatiker/IT-Berater, Freischaffender Künstler], dass sie unsere Einladung angenommen haben.

Wir bitten um Anmeldung per Mail an: ulf.kilian@deutscher-werkbund.de.

Personalia

Harald Etzemüller
Freier Architekt [AKH], Designer [AGD], Energieberater
1968 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte Harald Etzemüller in seiner Heimatstadt und in Lyon/Frankreich 1989–1995 ein Architekturstudium. Nach Tätigkeiten als Architekt in Stuttgart, Studienaufenthalten in Moskau, St. Petersburg und Brasilien wandte er sich zunächst Büro- und Wohnungsbauplanungen in namhaften Frankfurter Büros zu. In seinem Büro »zukunftssysteme« ARCHITEKTUR+DESIGN betreut er seit 2003 einerseits Bauprojekte, die allesamt mit Vorgegebenem umgehen [Umbau, Modernisierung und Erweiterung von Einfamilienhäusern], andererseits gestaltet er Ausstellungsräume für zeitgenössische Kunst und organisiert die Umsetzung dieser Projekte. Künstlerisch betätigt er sich auch mit architekturbezogenen installativen Objekten und mit Architekturfotografie.

Vládmir Combre de Sena
Kulturmanager M.A., Kommunikationsdesigner [AGD], Freischaffender Künstler.
1961 in Recife/Brasilien geboren, studierte er in den 80er-Jahren in seiner Heimatstadt Kunsterziehung mit Schwerpunkt Bühne. Von 1996 bis 1999 absolvierte er ein Aufbaustudium Kulturmanagement in Ludwigsburg. In Brasilien, Portugal und Spanien war er in zahlreichen Produktionen als Schauspieler, Regisseur, Bühnenbildner und Theaterproduzent beteiligt. Seit 1996 ist er in Deutschland im Bereich Kommunikationsdesign im eigenen Büro »zukunftssysteme« sowie frei- schaffend als Videokünstler und Performer tätig. Vládmir Combre de Sena ist Gründungsmitglied des Kunstvereins EULENGASSE e.V. und zuständig für künstlerische Konzeptionen und Kuratierungen. Er lebt in Frankfurt am Main.

Jürgen Wolff
Nach dem Studium zum Vermessungsingenieur [Geodäsie] an der Fachhochschule Frankfurt am Main [1977–1980] folgte zunächst eine dreijährige Ausübung des Berufes.
Parallel zum Studium wurden bereits mehrere Semester Informatik belegt.
Nach dem Wechsel zu einem Ingenieurbüro für Messwerterfassung und Datenmesstechnik folgte 1995 der Schritt in die Selbständigkeit und die Gründung einer EDV-Beratungsgesellschaft.
Gibt es eine Matrix der Harmonie? Wie lässt sie sich aufdecken? Seit 1974 befasst sich Jürgen Wolff in seiner künstlerischen Feldforschung sowohl mit kontruktiv-analytischen als auch mit poetischen Mitteln, achtet auf die Wechselwirkung von Dichte, Rhythmus und Raum, verschlüsselt und schürft im Dazwischen, um diese Struktur zu entdecken und sichtbar werden zu lassen.
Der immer stärkere Einfluss und die fortschreitende Forschung der Informationstechnologie auf unser Leben und die daraus folgende sukzessive Verhaltensänderung sind ein wesentlicher Bestandteil der seit 2014 entstandenen Grafiken. Als Autodidakt nutzt Jürgen Wolff hierzu schwerpunktmäßig den Rapidographen, um seine Tuschezeichnungen zu entwickeln.

Verfasser
Deutscher Werkbund Hessen e.V.

Rubrik
Veranstaltungen