70 Jahre Kunst am Bau in Deutschland
Seit 70 Jahren bereichert staatlich beauftragte Kunst unser Leben und unseren Alltag. In nahezu allen Einrichtungen des Bundes, der Länder und Kommunen gibt es Kunst am Bau, gleichwohl sind nur die wenigsten Arbeiten allgemein bekannt.
Die Wanderausstellung „70 Jahre Kunst am Bau in Deutschland“ präsentiert im MK&G knapp 60 Arbeiten – darunter Skulpturen, Wandarbeiten, Installationen und Platzgestaltungen. Die Werke stammen unter anderem von bekannten Künstler*innen wie Hans Haacke, Jenny Holzer, Rebecca Horn, Per Kirkeby, Sighard Gille und Walter Womacka. Sie wurden für Bundesbauten, Botschaften und Behörden, sowie Bildungs-, Forschungs- und Wissenschaftsinstitutionen in beiden Teilen der Republik geschaffen und spiegeln die historische und politische Entwicklung Deutschlands wider. Ergänzt wird die Auswahl durch eine Reihe von Hamburger Projekten, die in baubezogenen Kontexten entstanden sind, zum Beispiel Arbeiten von Barabara Haeger, François Morellet, A. R. Penck, Sigrid Sandmann und Gustav Seitz.
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Ausstellungsdauer
01.03. – 14.04.2024
Foto: Eduardo Chillida, Berlin, 1999, Bundeskanzleramt Berlin, Foto: BBR/Monika Fielietz
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