Der Bauhausstil

Markenzeichen des Schocken-Warenhauskonzerns

Mittwoch 26. Februar 2020 | 18.00 Uhr | im smac

1919 wurde in Weimar das Bauhaus gegründet. In Sachsen war das Bauhaus als Lehreinrichtung nicht vertreten. Bauhauslehrer und -schüler sowie Architekten und Künstler aus dem Freundeskreis haben jedoch in Sachsen ihre Spuren hinterlassen.

Im Freistaat Sachsen befinden sich drei Kaufhäuser des Schocken-Konzerns, die in den Jahren 1928 – 1930 in der Art des modernen Gestaltungsstils des Dessauer Bauhauses entworfen und errichtet wurden. Während das Warenhaus Schocken in Chemnitz (eröffnet 1930) weltbekannt ist, da es der erfolgreiche Architekt Erich Mendelsohn entwarf, wurden die anderen beiden Kaufhäuser in Crimmitschau (1928) und Oelsnitz/Erzgeb. (1929) von Bernhard Sturzkopf geplant, der bisher weitgehend in der Architekturgeschichtsschreibung übersehen wurde. Für die Ausstellung wurde umfangreich zu seinem Leben und Werk recherchiert.

Foto: © Niklas Froese

KURATOREN
Bernd Sikora // Jens Dietrich // Thomas Dietrich

 

PROGRAMM

Begrüßung

Dr. Sabine Wolfram, Direktorin des smac

Grußwort

Matthias Horst, Vorsitzender des Deutschen Werkbund Sachsen e.V.

Kurzfilm (2019, 9 min.)

Der Bauhausstil – Markenzeichen des Schocken-Warenhauskonzerns

Regie: Bernd Sikora/Niklas Froese

Einführung in die Ausstellung

Bernd Sikora, Architekt, Co-Kurator der Ausstellung

 

Der Zugang zum Foyer und zur Foyerausstellung ist kostenfrei.

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Ein Projekt des Deutschen Werkbundes Sachsen e.V.
in Kooperation mit dem smac.

smac
Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz
Stefan-Heym-Platz 1 | 09111 Chemnitz
www.smac.sachsen.de
Zu-/Absage bis 19.02. unter info@smac.sachsen.de

Verfasser
Deutscher Werkbund Sachsen e.V.

Rubrik
Aus den Medien